Der Schutz unserer Umwelt und die Förderung von Innovationen im Bereich der ökologischen Nachhaltigkeit haben für uns Priorität. Wir sind uns bewusst, dass Risiken für die Umwelt auch eine Gefahr für die Gesundheit der Menschen darstellen.
Die Geschäftsführung von Takeda legt daher jährlich die Zielsetzungen für Umweltschutz im Umwelt- und Arbeitsschutzprogramm fest, stets unter Beachtung des weltweiten Firmenziels, bis 2040 volle Klimaneutralität zu erreichen.
Im globalen Takeda-Produktionsnetzwerk übernimmt der Standort Singen in Sachen Nachhaltigkeit eine Vorreiterrolle – mit Faltschachteln aus Recyclingpapier (FSC-zertifiziert), Wassersparmaßnahmen und eigener Energie- und Wärmeproduktion. Während Takeda weltweit das Ziel verfolgt, bis zum Jahr 2025 insgesamt 40 Prozent weniger CO2 auszustoßen, werden es in Singen dann schon 80 Prozent weniger sein.
Die globalen Ziele werden hier dank vielfältiger Bemühungen deutlich früher erreicht: Seit 2014 ist ein Blockheizkraftwerk in Betrieb, 2025 folgt das Biomassekraftwerk. Schon jetzt bezieht Takeda 100 Prozent grünen Strom aus regenerativen Energiequellen. Ab 2023 wird das Unternehmen sogar einen Teil seines Strombedarfs selbst produzieren – auf den Dächern der Impfstofffabrik entsteht derzeit eine Photovoltaikanlage mit einer Leistung von 480.000 kWh pro Jahr.
Am Standort Oranienburg wird bereits seit 2013 nachhaltiger Strom durch eine Photovoltaik-Anlage erzeugt. Seit 2005 erfolgt darüber hinaus die Sanierung des mit Schadstoffen belasteten Bodens und Grundwassers auf unserem Gelände.
Berlin