Rund fünf Prozent der Weltbevölkerung leiden an einer sogenannten „Seltenen Erkrankung“.1 In Österreich leben etwa 400.000 Betroffene2, die von einer dieser Krankheiten betroffen sind. Rund 7.000 Seltene Erkrankungen sind bekannt.1, 2 Aber nur für 5 Prozent der bekannten Seltenen Erkrankungen gibt es eine Therapie.3 Wenn es um Seltene Erkrankungen geht, stehen den Betroffenen somit oftmals nur wenige oder gar keine Therapieoptionen zur Verfügung.
Aufgrund der Seltenheit einzelner Krankheitsbilder sind Betroffene und ihre Angehörigen häufig mit besonderen Problemlagen konfrontiert, wie einem besonders langen Weg zur Diagnose. Der Welttag der Seltenen Erkrankungen am 28. Februar soll sowohl Ärzt*innen, nichtärztliche Gesundheitsberufe als auch die Gesellschaft für die besonderen Bedürfnisse dieser Menschen sensibilisieren und für die Betroffenen eine bessere Versorgung ermöglichen.
„Für uns bei Takeda ist jeder Tag Welttag der Seltenen Erkrankungen. Menschen, die davon betroffen sind, stehen im Zentrum der Arbeit von Takeda. Seit 70 Jahren produzieren wir in Österreich eine Vielzahl von Medikamenten, um die Lebensqualität dieser Patient*innen und deren Angehörigen nachhaltig zu verbessern. An sie zu denken, motiviert uns täglich.“
Karl-Heinz Hofbauer, Leiter der Takeda Produktionsstandorte in Wien
„Gerade bei Seltenen Erkrankungen sind Patient*innen derzeit oft unterversorgt. Takeda fokussiert sich darauf, dies zu ändern, indem genau bei diesen Krankheiten in Forschung und Entwicklung investiert wird. Diese wissenschaftliche Arbeit findet heute und hier in Österreich statt.“
Manfred Rieger, Standortleiter des Forschungs- und Entwicklungsbereichs
„Takeda arbeitet intensiv daran, Patient*innen über die medikamentöse Therapie hinaus bei ihren Bedürfnissen zu unterstützen und Dienstleistungen für eine ganzheitliche Patient*innenbetreuung anzubieten. So kann eine optimale Behandlung der Patient*innen gewährleistet werden. Wir tragen dazu bei, das Leben von Menschen mit Seltenen Erkrankungen nachhaltig zu verbessern, indem mit zielgerichteten Behandlungsoptionen neue Möglichkeiten geboten werden“.
Anthea Cherednichenko, General Manager Takeda Pharma
„Durch das tiefere Verständnis für die Eigenschaften der Plasma-Proteine können die Therapien immer individualisierter und zielgerichteter werden. Sie bleiben länger im Körper wirksam und verlängern so die Behandlungsintervalle. All das dient wieder direkt der Lebensqualität der Patient*innen mit Seltenen Erkrankungen.“
Andreas Liebminger, Leiter des Entwicklungsbereichs für Plasmabasierte Therapien
"Bei Takeda in Wien ist auch der Bereich Global Pathogen Safety angesiedelt, ein globales Kompetenzzentrum, an dem anerkannte Virolog*innen schon bekannte und neu aufgetretene Viren untersuchen.
Damit wachen sie weltweit sowohl über die Qualität und Sicherheit aller Plasmaprodukte als auch über Biotechnologieprodukte wie etwa rekombinante Proteine oder Zell- und Gentherapien von Takeda."
Thomas R. Kreil, Leiter von Global Pathogen Safety
"Die Arbeitsatmosphäre bei Takeda ist von der Motivation geprägt, Menschen mit Seltenen Erkrankungen moderne Therapien anbieten zu können, die Leben retten und die Lebensqualität nachhaltig steigern. Das ist Arbeiten mit Sinn."
Alexandra Hilgers, HR Sr. Direktor bei Takeda in Österreich